3. Februar 2021
Die Industrialisierung des Werkzeugbaus ist die grundlegende Voraussetzung für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit deutscher Werkzeugbaubetriebe. Im Kompaktkurs Industrieller Werkzeugbauam 3. und 4. März zeigen wir Ihnen auf, welche Handlungsfelder adressiert werden müssen, um den Weg vom traditionell geprägten, werkstattorientierten zum industriellen Werkzeugbau zu beschreiten.

Der 2-tägige digitale Kurs stellt Themen wie die Werkzeug- und Prozessstandardisierung, Planung und Steuerung und moderne Fertigungstechnologien vor. Gemeinsam lernen die Teilnehmer*innen die wichtigsten Methoden zur Industrialisierung des Werkzeugbaus und erfolgreiche Lösungen von Werkzeugbaubetrieben kennen.

Industrieller Werkzeugbau

03. – 04.03.2021 | 09:00 – 16:00 Uhr

Themen

  • Werkzeug- und Prozessstandardisierung
  • Fließfertigung und Synchronisierung
  • Planung und Steuerung
  • Fokussierung und Lieferantenmanagement
  • Moderne Fertigungstechnologien und Automatisierung
  • Veränderungsmanagement in der Belegschaft

Methoden

  • Varianzanalyse Werkzeugkomponenten
  • Varianzanalyse Fertigungsprozesse
  • Prozessanalyse und -verbesserung
  • Zielbildentwicklung Industrialisierter Werkzeugbau
Grundlagenkurs-6-1

Basics einer wettbewerbsfähigen Werkzeugherstellung

Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Industrieller Werkzeugbau”? Das und mehr erfahren Sie in diesem Kompaktkurs. Wir zeigen die Zusammenhänge zwischen den Erfolgsfaktoren auf und vermitteln Ihnen ein umfassendes Verständnis für die industrielle Produktion von Werkzeugen in der Einzel- und Kleinserienfertigung.

Dadurch steigern Sie Ihr Prozessverständnis und den Blick für entscheidende Randthemen, die sonst oft verborgen bleiben. Eine Vielzahl von bewährten Methoden wird vorgestellt und in Workshops gemeinsam erprobt. So können Handlungsfelder und Lösungsansätze im eigenen Aufgabenbereich und in angrenzenden Prozessschritten erkannt und umgesetzt werden.