25. Oktober 2016

Pünktlich zum Jahrestreffen freuen wir uns, Ihnen unsere drei neuesten Studien vorstellen zu können:

  • Smart Tooling
  • Erfolgreich Finanzieren im Werkzeugbau
  • Tooling in Turkey

Sie erhalten nachfolgend einen kurzen Überblick über die jeweiligen Inhalte.

Smart Tooling

Quo vadis Werkzeugbau? Eine hochspannende Frage. Die vierte industrielle Revolution beschäftigt die Produktionstechnik bereits seit einigen Jahren. Berührungspunkte zwischen Industrie 4.0 und Werkzeugbau gab es bislang nur wenig. Doch das Klopfen am Eingangstor des Werkzeugbaus wird immer lauter und ist nicht mehr zu überhören…
Die Studie navigiert Werkzeugbaubetriebe durch die Wortwolke Industrie 4.0 und zeigt zentrale Handlungsfelder von Industrie 4.0 im Werkzeugbau sowie deren Inhalte auf. Auf Basis des aktuellen Industrie 4.0-Readiness Index werden gleichzeitig konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Erfolgreich Finanzieren im Werkzeugbau

Im Zuge einer steigenden Wettbewerbsintensität nehmen die Risiken und die Komplexität für den deutschen Werkzeugbau zu. Erfolg erfordert zunehmend mehr Wagnis, auch von kleinen und mittleren Betrieben. Für eine exzellente interne Wertschöpfung muss zudem kontinuierlich, schnell und vor allem richtig auf neue Trends reagiert werden. Jedoch erfordern diese Trends strategische Investitionen, deren Kapitalrendite nicht immer einfach zu berechnen ist. Die Auswahl geeigneter Finanzierungsinstrumente ist daher ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor für die Umsetzung strategischer Investitionen. Die Studie gibt einen Überblick über bestehende Finanzierungsinstrumente und deren Anwendbarkeit in der Branche Werkzeugbau.

Tooling in Turkey

Die türkische Wirtschaft ist in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gewachsen. Das Wachstum wird vor allem von der produzierenden Industrie getragen, die von der geografischen Nähe zu Europa sowie den nach wie vor günstigen Faktorkosten profitiert. Der türkische Werkzeugbaumarkt verbleibt jedoch stark intransparent und die Leistungsfähigkeit sowie Struktur der Unternehmen ist sehr heterogen. Die Studie präsentiert detailliertes Marktwissen über die Leistungsfähigkeit von möglichen Zulieferern bzw. Partnern der Werkzeugbaubranche.